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„Du musst der Wandel sein, den du in der Welt sehen willst.“ (Mahatma Gandhi)
Andere Menschen in ihrem Leben und Wachstum zu begleiten - sei es bspw. als Lehrer oder Sozialpädagoge - ist einer der wichtigsten, herausforderndsten und nobelsten (Be-) Rufe, die es in einer Gesellschaft gibt und die Menschen zusammenbringen. Wohlwollende Mentoren, auf- bzw. abgeklärte Lehrende sowie weise Begleiter zu allen Zeiten waren und sind immer auch Menschen mit kreativer Intuition, geistreicher Vernunft, reifem Konfliktaustrag und vor allem einem wohlwollenden Herz (auch sich selbst gegenüber). Lehrer/innen, die mehr als nur unterrichten, Pädagog/innen, die mehr als bloß fürsorgen, Menschen, die andere positiv anregen, sind letztlich selber als Wanderer im unbekannten und spannenden Gelände des Lebens unterwegs.
In den letzten Jahren sind die Belastungen und Herausforderungen in den pädagogischen Berufen gewachsen – insbesondere in den Bereichen der Kommunikation und Interaktion. Heute sind Sie als Pädagog/in stärker unmittelbar als Person betroffen und gefragt. Als Mit-Erziehende oder verstehende Begleiter/in wollen Sie für andere Menschen Orientierung gebende Grenzgänger/in sein, zugleich müssen Sie aber auch für sich selber sorgen und auf die eigenen Bedürfnisse, Grenzen, Gefühle und Träume achten. Und all das in komplizierten Institutionen wie Schule oder sozialpädagogische Einrichtungen, während Gesellschaft, Familien und Werte sich wandeln.
zur Person
Dr. Robert Mosell
Je bewusster Ihnen Chancen und Grenzen der verschiedenen Rollen bzw. Funktionen als Pädagog/in sind, desto leichter ist es, auf Ihre eigene Gesundheit zu achten, Freude im Beruf zu empfinden und auch erfolgreich andere Menschen zu begleiten und ggf. sogar (mit)zuerziehen. In Beziehungsgestaltung und Beratung - Bereiche, die auch große berufliche Freude und Zufriedenheit bringen können - sind Sie als Pädagog/in i.d.R. nur unzureichend ausgebildet worden. Im Umgang mit Gruppen und in der Begleitung von Menschen ist es aber fundamental wichtig, mit der Aufmerksamkeit bei seinem eigenen Wohlbefinden zu sein und zugleich sowohl engagiert als auch distanziert präsent zu sein, um situationsangemessen, authentisch, integer und wirkungsvoll zu handeln.
Schnittstellen-Experte
(Praktika bei der Jugendpolizei Gießen (Aggas)
und in der Jugendabteilung einer psychosomat. Klinik nach Gunther Schmidt)
Die systemisch-konstruktivistische Pädagogik bietet hier vielfältige Chancen und Anregungen.
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